Montag, 31. August 2009

Tag 28 - Cachen im Westerwald

Heute gings zu einer netten Cachetour durch den Westerwald. Ich denke die Bilder sprechen für sich :-)
Schöne Grüße aus Köln...

Sonntag, 30. August 2009

Tag 26 - Zurück in Deutschland

Hallo zurück.
Ich bin wieder in Deutschland. Nachdem ich gestern mit der Fähre in Kopenhagen angekommen bin, mich erfolgreich durchs dänische Stadtgeflecht gekämpft habe, bin ich immerhin bis auf die schöne Insel Fehmarn gekommen. Dort habe ich den Nachmittag mit internationalem Cachen (deutsch-lichtensteinisch) verbracht und einige schöne Stellen dieser flachen Insel kennengelernt. Dann zu später Stunde die letzte Nacht in einem Zelt begonnen, natürlich haben deutsche Campingplätze kein Internet...
Jetzt bin ich bereits 250 km weitergekommen und sitze kurz hinter Bremen. Auf gehts nach Köln - Mittwoch bin ich wieder zurück in Merßstetten!
Grüße in alle Feriengebiete!
Martin

Freitag, 28. August 2009

Tag 24 - Willkommen auf dem Schiff

Guten Abend.
Gerade sitze ich auf der Fähre Oslo-Kopenhagen genau gegenüber des Kidz Club und beobachte eine konsequente Mutter, die ihren Sprößling gemeinserweise dazu zwingt, die Spielsachen wieder aufzuräumen, was gerade eine mitteler Dezibel-Katastrophe auslöst. Sehr lustig, denn ich habe Urlaub.
Die letzten Tage verbrachte ich in Oslo, teils in der Stadt und teils bei meinem Onkel, der die kurze Zeit konsequent nutzte, mir seine gesamte Lebensgeschichte zu erzählen. Ich glaube ich kenne jetzt ungefähr 92 Häfen, 102 Werften und den Namen sowie die elektronischen Probleme von 2004 Schiffen. Außerdem scheint mein Trommelfell etwas ausgeleiert, aber interessant wars trotzdem.
Jetzt sitze ich wie gesagt auf der Fähre, genieße die Überfahrt bis Kopenhagen und werde dann morgen auf dem Weg nach Köln einige Kilometer zurücklegen.
Kleine Zwischeninfo: Inzwischen hat der Vater cholerisch aber deutlich eingegriffen und dem Bubi dank körperlicher Überlegenheit klargemacht, dass es gar keine andere Chance gibt...
Ach ja, die Fotos sind recht grau, liegt aber nicht an einem aufgeschraubten Mach-alles-Grau-Filter sondern am Wetter. Allgemein ist Oslo eine Großstadt, die nicht allzuviel mit Norwegen zu tun hat, die Menschen sind komplett anders und irgendwie ist es sonst im Land auch schöner...

Dienstag, 25. August 2009

Tag 21- über die Berge nach Lillehammer

Willkommen in der Olypiastadt, das ist zwar schon 15 Jahre her, aber die Stadt scheint immer noch damit zu werben. Wo man hinschaut, selbst im MacDonalds...
Egal, mein Auto schnaufte heute ganz schön, als es vom Fjord hoch in die Berge ging. Die Touristenstraße (40% Deutsche, 30 % Niederländer, 20% Norweger) gings bis auf 1400m und dann wieder bergab nach Osten.Interessanterweise ist es hier deutlich wärmer..
Sonst war heute nur Autofahren, Sightseeing und Cachen angesagt, also nix los...
Morgen gehts nach Oslo, Audienz beim König (oder so)


Montag, 24. August 2009

Tag 20 - So ein Rumgegletscher

Hui, ich bin schon 20 Tage im Urlaub, es geht langsam wieder heim... Irgendwie könnte ich noch ne Weile bleiben...
Heute war Gletscher angesagt, der Jostedalbreen mit seinen verschiedenen Gletscherzungen rief nach mir und nach einem Zwischenstopp im Gletschermuseum folgte ich und stiefelte zwischen einigen Touristen empor (klar, die finanzstärkeren nahmen das Boot über den See). Nachdem ich eine ältere Damen aufgemuntert hatte, die den Weg maßlos unterschätzt hatte, genoss ich ein wenig den Blick aufs Gletschertor und machte mich wieder davon. Zur Gletschertour hatte man sich leider vorher anmelden müssen.
Anschließend besuchte ich noch eine andere Zunge und hier waren bis auf eine niederländische Familie keine Touristen unterwegs. Das war natürlich deutlich genussvoller.
Nach ein paar Cachen auf dem Weg wartete ein gemütlicher Abend.
Morgen gehts die weite Fahrt nach Lillehammer...

Sonntag, 23. August 2009

Tag 19 - Von einem Fjord zum nächsten...

Guten Abend!
Gerade sitze ich vor meiner kleinen Hütte auf dem Campingplatz eines kleinen Ortes am Lustralfjord. Hier genieße ich nach einem langen Tag einen heißen Tee und blicke dabei die ganze Zeit auf ein riesiges weißes Monstrum, dass sich am Horizont über die Berge wälzt - den Jostedalsbreenm, Europas größter Gletscher.
Den heutigen Tag verbrachte ich mit Autofahren - gute 300km bekommt man hier in Norwegen in 8 Stunden hin, viel mehr nicht. Gut, zwischendurch genoss ich die Landschaft, machte Fotos und suchte Cache. So geht ein Tag auch rum.
Morgen gehts hoch an den Gletscher, mal sehn, wo die Sonnencreme ist.
Liebe Grüße
Martin

Samstag, 22. August 2009

Tag 17 und 18 - Cacher, Faulenzen und viel Regen

Sooooo, die letzten beiden Tage lassen sich schnell zusammenfassen. Gemütliches Erholen, ein wenig die Cacher-Statistik aufbügeln und vor dem Regen flüchten. Nach einem langen Tag mit vielen Schauern (5 Minuten trocken, 5 Minuten Wolkenbruch, 10 Minuten trocken mit Sonne und dann alles von vorn). zog ich es vor mal in einem Hotel bei Stavanger mal wieder ein richtiges Bett zu genießen. Nach über 2 Wochen Isomatte wusste mein rücken gar nicht so recht, was er davon halte sollte.
Nun sitze ich grade auf der Fähre in Richtung Bergen. In einer guten Stunde werde ich mir dort ein hoffentlich trockenes Quartier suchen, bevor es hoch in die Berge zu den norwegischen Gletschern geht!
Liebe Grüße an alle Daheimgebliebenen!

Freitag, 21. August 2009

Tag 16 - Kjerag

Nachdem wir die eigentliche Wanderung abgebrochen hatten, beschlossen wir und den Kjerag nicht nehmen zu lassen und einfach die touristisch besuchtere Route anzugehen. So fuhren wir am "frühen" Morgen zum Aussichtsparkplatz über dem Lyssefjord und begannen einen recht steilen und anstrengenden Aufstieg. Mit uns noch einige andere Touristen, die sich aber auf den 3 1/2 km verteilten. In drei Stufen ging es gute 450m aufwärts (zwischendurch natürlich immer wieder abwärts). Flache Felsen wechselten sich mit Kletterpassagen ab und immer wieder gabs tolle Blicke hinab auf den Fjord. Die Sonne schien und ein kräftiger Wind pustete uns immer wieder hin und her, so dass wir eher bergauf torkelten wie wanderten.
Oben wars dann eine gemütliche Wanderung über eine unwirtliche Mondlanschaft, bis wir dann am Felsen angekommen waren. Der Kjerag ist ein berühmter fast runder Stein, der in einer Felsspalte eingeklemmt ist und unter dem fast 1000m Luft liegt, bevor man am Ufer des Fjords "landet". Klar, dass man da mal drauf musste (soweit die Nerven eben mitmachen).
Nach einem Besuch auf der Aussichtskanzel gings wieder zurück... Klar dass wir dabei noch einige Gewitterschauer mitnehmen mussten, was bei den Kletterstellen und dem scharfen Wind wirklich angenehm war. Aber so muss echtes Outdoor-Feelings sein...


Tag 14 und 15 - Alpine Überlastungstour

Hallo! Ich bin wieder da!
Grade sitze ich bei Stavanger in einem unbenannt bleiben wollenden Fast-Food-Restaurant einer fast schottischen Kette und genieße die Frei-Stunde Internet.
Darum schnelle Zusammenfassungen.
Am Dienstag und Mittwoch gings auf zur von Philipp ausgearbeiteten Tour vom Manafossen (Wasserfall) durch ein Hochtal bis zum Kjerag (Aussichtsfelsen) über dem Lyssefjord zu wandern. Motiviert begannen wir mit schwerem Gepäck (meiner hatte dank genügend Dosenfutter für die ganze Truppe locker 35kg) den enorm harten Aufstieg, der dann aber mit einem tollen Blick auf den Wasserfall belohnt wurde.
Weiter gings durch recht sumpfige Wiesen bis zu einem Geröllfeld, dass einen See aufstaute. Da mussten wir rüber und auch anschließend wurde es nicht leichter...
So bemerkten wir nach 4 Stunden Wanderung, dass wir das Ziel wohl erst in 6 Tagen erreichen würden und beschlossen eine Nacht im Zelt einzulegen und am nächsten Tag wieder heimzuwandern.
Wir genossen eine Nacht am Fluss im tiefen norwegischen Wald und spazierten wieder zurück. Eine tolle, aber echt anstrengende Runde...

Montag, 17. August 2009

Tag 13 - Abschleppen Teil 2 oder Die schönste Straße Europas

Helau und Alaaf - ich glaub mein Auto ist im Karneval.
Motiviert bei schönstem Sonnenschein fuhr ich heute los, nach 30 km war das Auto aus - einfach so, mitten auf der Strecke, ohne Stress ohne irgendwas.
Trotz Telefonanrufs bei meiner Lieblingswerkstatt und einem netten Auslandsossi blieb mir nichts anderes übrig als mich ein zweites Mal abschleppen zu lassen. In der Werkstatt dauerte es keine halbe Stunde und der Übeltäter war gefasst - ein Stromkabel war durchgeschmort, an einer völlig uneinsichtigen Stelle und wohl auch aus einem völlig uneinsichtigen Grund (gut, das Kabel ist jetzt 15 - also Pubertät, da reichen komische Gründe zum Durchschmoren!).
Ja, liebe Catrin, ab jetzt werde ich nach dem Öl und Wasser-Check den Reifendruck messen und mit jedem Kabel im Auto ein seelsorgerisches Gespräch führen.
Letztendlich kam ich dann doch noch hier in Veen in einem völlig einsamen Dörflein heraus, wo inzwischen auch Philipp und Claudia eingetroffen sind (liebe Grüße an ihre Familie. Es ist bitte kalt, aber seit 2 Stunden regnet es kaum mehr. Was will man mehr.
Morgen geht es in die Höhen - sollten wir nicht eingeschneit werden, melde ich mich in ca 4 Tagen wieder, bis dahin, genießt den Sommer in Deutschland.-

Sonntag, 16. August 2009

Tag 12 - Erholungspause

Nach dem Stress der vergangenen Tage konnte ich mich heute gemütlich auf dem Campingplatz erholen. Die ersten Postkarten wurden geschrieben, Emails beantwortet, ein Nachbar schwallte mich mit Weltuntergangsthesen voll und ich lies es mir einfach gutgehen. (Klar ist, dass die CIA die Towers in NY gesprengt hat, aber neu ist mir gewesen, dass die Angela Merkel dir über die neuen Chips in den Persoausweisen Krankheiten einflösen kann, wenn du was Böses machst...Ach ja und alle Propheten, außer diesem Buddha, sind am 25 Dezember geboren - was das wohl bedeutet. Ach ja und mein Papa ist da auch geboren...)
Nach einer kleinen Tour durch die Gegend mit Besuch in der Paradiesbucht und einigen anderen Stränden kehrte ich pünktlich zum Regenbeginn zum Zeltplatz zurück um mein Abendessen zu kochen. Jetzt sitze / liege ich in meinem Auto und versorge die Welt mit unnötigen Informationen.
Liebe Grüße im viel wärmeren Deutschland.
Martin


Samstag, 15. August 2009

Tag 11 - Als der große Regen kam

In meinen Berechnungen hatte ich einen Fehler gemacht, der Termin mit Philipp ist nahe und so musste ich heute ein ganzen Stück Kilometer fressen und von Göteborg bis Kristiansand fahren. Diese 410km sind eigentlich kein Problem, außer man berechnet die norwegischen Autobahnen (=deutsche Landstraße) und das Wetter (8 Stunden Sintflut)mit ein. So war heute nicht viel mit Strandspazieren und Cachen, sondern Autofahren bei trüben Dauerregen. Lecker.
Jetzt sitze ich im Auto auf einem Campingplatz in der Nähe von Kristiansand, habe in Norwegen in einem mesopotamischen Restaurant griechisch gegessen und auf Englisch bestellt und werde wohl bald schlafen gehen ...
Gute Nacht


Tag 10 - Adrenalin

Heute Abend war Durchschnaufen angesagt - der Tag hatte es in sich, obwohl er so gemütlich begonnen hatte.
Auf der Landstraße kurz nach Göteborg ging meinem Vorderreifen auf einmal dermaßen die Luft aus, dass er innerhalb Sekunden völlig platt war - wieso? Keine Ahnung - und das wo ich so fleißig Öl und Wasser kontrolliere (gell Cathrin!).
Naja, da stand ich an einer Bushaltestelle und die nette Dame vom ADAC machte mir klar, dass ich kein Plus-Mitglied sei und sie mir nicht helfen könne... Super. Schließlich und endlich war ich nach 1 1/2 Stunden abgeschleppt und neu bereift, wie schnell das alles geht, wenn man mit einer Kreditkarte wedelt...
Mittags musste ich auch noch schwarz parken (so was belastet mich).
Abends spazierte ich vom Zeltplatz noch zu einem nahen Museum - dort hatten irgendwelche Bronzeoschis die weltweit bedeutensten Felsritzerein hinterlassen. Und natürlich eine Begräbnisstätte, die ich mir abends um 10 noch anschauen wollte, natürlich ohne die Taschenlampe mit frischen Batterien aufzufüllen. Schon mal im einsamen schwedischen Wald bei einigen Steingräbern gestanden und auf einen Elch gewartet :-)
Ich habe bestens geschlafen!


Donnerstag, 13. August 2009

Tag 9 - Waschtag

Ich nutze den gemütlichen Tag um gegen die Waschmaschine und ihre Betreuerin zu kämpfen. Letztendlich hatte ich gewaschene Wäsche und hängte sie auf. Sie war schon fast trocken als ich ging, doch da fegte ein Gewitter heran und machte alles wieder nass - wie ungerecht, oder :-)
Außerdem haben mir einige vorlaute Kolkraben ein ganes Brot weggefuttert, irre.
So ist das eben in fremden Ländern....
Danke Carola, ich weiß inzwischen was Knoblauch, Kartoffeln und Zwiebel auf Schwedisch heißt, schließlich habe ich nicht verhungern wollen - das nächste Mal rufe ich dich aber an :-)
So, schönste Grüße, morgen gehts nach Norwegen!
Martin

Diashow

Guten Morgen!
Während ich gerade mit einer schwedischen Waschmaschine kämpfe (oder mit der guten Frau, die die ganze Zeit es toll findet, dass die Waschmaschine mit dem Schleudern beginnt und das Waschen vergisst "yes, yes, it's right!") habe ich ein wenig Zeit und habe noch ein paar Fotos mehr hochgeladen und auf deutlich übersichtlichere Diashows umgestellt. Da doch mehr auf diesen Blog schauen, wie erwartet, gebe ich mir doch auch ein wenig mehr Mühe!
Übrigens ist der Handyempfang hier etwas gestört...
Liebe Grüße
Martin

Mittwoch, 12. August 2009

7 und 8. Tag - Juhuu ich bin Schweden

Hui, es ist so einiges passiert.
Zuerst mal bin ich in Schweden!
Gestern Nacht schlief ich das erste mal im Auto - und das auf einem Campingplatz. Ursache war ein kleiner Sturm (steife Brise) die über den Strand (= Zeltplatz) fegte und das Zelt so wackeln lies, dass es dem Schlaf besser tat, dass ich ins Auto umgezogen bin. Und es passte!
Heute bin ich bis fast nach Göeborg gekommen. Der Wind ist geblieben, mal Sonne mal Regen.- Vor wenigen Minuten jagte ein Wolkenbruch vorbei und testete mein Zelt endgültig auf Dichtigkeit.
Ach ja und dann war ich noch einkaufen. Die hochtechnisierten Schweden haben jetzt Waagen mit Touchscreen in der Obstecke des Supermarkts. Da muss man erst mal die Namen der Früchte eingeben, bevor man sie richtig wiegen kann. Weiß jemand, was Knoblauch auf schwedisch heißt? Ich muss intelligent ausgesehen haben...
So, gute Nacht, mein Zelt wackelt schon wieder...

Für meinen Lieblingsschwager Peter

Ha, das beweist, dass du entweder keine Ahnung vom Kochen hast, oder eine stärkere Brille brauchst! schon mal was von Röstaromen gehört...
So und jetzt guck dir das leckere Steak noch mal in groß an...

Montag, 10. August 2009

6 Tag - Montag (ich komm schon durcheinander)

Willkommen in Dänemark. Nach einem letzten Zwischenstopp in der Nähe von Lübeck und der Wiedersehensfreude der Ostsee bin ich inzwischen weitergefahren und habe Deutschland verlassen. Nachdem ich die letzte Nacht in einem Riesencampingplatz weniger genossen habe, bin ich heute an der dänischen Ostseeküste (kleiner Belt) auf einem sehr lieblichen Campingplatz.
Leider habe ich bereits einen jungen Niederländer in Bedrängnis gebracht, da ich mir ein schönes Abendessen auf meinem protzigen (weil lauten) Benzinkocher zubereitet habe. Da kam der gute Mann bei seiner Freundin ganz schön in Bedrängnis und schraubte zusehends nervöser an seinem Doppel-Gas-Camping-Kocher herum. Zum Schluss lief sein Teil, aber ich glaube er war mit seinem Brokkoli doch nicht so glücklich. Zumindest schielte er immer wieder zu meinem leckeren Pfeffersteak herüber.
Ja, so ist das eben in der Fremde. Ich geh jetzt mal noch an den Strand und genieße den Abend.
Macht dasselbe, wenn ihr könnt :-)

Für Tobi. Torsten und die anderen Traktorfans!

Guckt mal, ich bin in ein Spielzeugtraktorenmuseum geraten... irre:

Sonntag, 9. August 2009

4. und 5 Tag

Moin!
Willkommen von der Ostseeküste - ich sitze am Timmendorfer Strand und genieße den Blick auf Millionen deutsche Fleischberge und etwas Ostsee :-)
Die letzten Tage war ich in Lauenburg an der Elbe, etwa 30 km von Hamburg entfernt. Ein schönes städtchen mit toller (enger) Altstadt und vielen Millionen Geocachen in der Nähe!
Mein Zeltplatz war ruhig, einsam und sehr gepflegt.
Im Gegensatz zu mir ist mein Auto nicht mehr so urlaubsfreudig, gestern war spontan die Batterie leer und seit heute knackst irgendwas - wozu ist man denn im ADAC...
Morgen gehts weiter Richtung Dänemark.
schöne Grüße aus dem sonnigen Norden!
Moin Moin!

Donnerstag, 6. August 2009

Neues aus der Hitzewelle - Tag 2






























Guten Abend!
Heute wars heiß! Wenn man so von den Höhen der Alb ins Flachland hinabsteigt, merkt man das erst richtig. Aber was solls, eine Klimaanlage kann jeder haben!
Heute gings auf einer netten Cacherunde rund um Melsungen. Ich glaube seit den Zeiten, dass mein Papa (schöne Grüße) mich in jede Kirche der Erde geschleppt hat, war ich nicht mehr in so vielen Kapellen, Kirchen, Klöstern usw.
Morgen gehts weiter in den Norden, also "Schönes Schwitzen".
Für Interessierte:
Kirche 1: ev. Kirche Hesserode
Kirche 2: Klosterkirche Breitenau
Kirche 3: Kirche Grebenau
Fluss. Eder nicht die Fulda!
Alte Brücke: Bartenwetzerbrücke Melsungen

Mittwoch, 5. August 2009

1. Tag - Stau






Guten Abend!
Grade sitze ich in Melsungen und genieße den Abend. Gleich werde ich auf den Zeltplatz jagen, denn der schließt um 8 seine Pforten, dann müsste ich mein Essen rübertragen.
Heute gabs nix besonderes, außer einigen Autobahncachen - bei einem musste ich sogar an der Raststätte klettern, 200 Pausisten und keiner hat was gemerkt.
Jetzt habe ich auf einem kleinen Zeltplatz eingecheckt, direkt am See und mit wenig Besuch. Ein gemütlicher Ferienanfang.
Ach, na klar, ich stand im Stau! Da hab ich auch die dämlichen Bilder gemacht!

Und los gehts!



So, alles ist gepackt. irgendwie ist das Auto doch nicht so groß - wo soll ich denn da schlafen? :-)
Heute gehts bis nach Kassel - also schöne Ferien!

Sonntag, 2. August 2009

Sommer-Tour startet









Jupheidi und Hej-hej!
Jetzt gehts dann los - die Sommerferien haben angefangen und ich bin schon beim Kistenpacken. 4 Wochen durch Deutschland, Dänemark, Schweden und Norwegen.
Meer, Strand, Sonne, Regen, Cache, Liegestühle und was das Herz so begehrt!
Wenn alles klappt, gibts hier dann die passende Reiseberichterstattung...
Viel Spaß damit!